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Kościół Wniebowzięcia Najświętszej Maryi Panny Krynica-Zdrój

Kirche der Himmelfahrt der Allerheiligsten Jungfrau Maria, Krynica-Zdrój

Biały kościół z wysoką smukłą wieżą. Na niej zegar. W tle góry i duże budynki sanatoryjne.

ul. Kościelna 2, 33-380 Krynica-Zdrój Touristische Region: Beskid Sądecki i Niski

tel. +48 184712388
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tel. +48 603866282
Die Kirche wurde in den Jahren 1887 – 1892 nach einem Entwurf des Architekten Jan Zawiejski, dem Planer des Kurhauses und mehrerer Villen in der Stadt, errichtet.

Die Kirche wurde 1902 eingeweiht. 1925 wurde in Krynica eine Kirchengemeinde gegründet. Der Ausbau des Kurortes sowie der Anstieg der Anzahl der Gläubiger, Einwohner und Touristen trugen dazu bei, dass die Kirche in den Jahren 1932 – 1935 nach einem Entwurf des Architekten Franciszek Mączyński erweitert werden musste. Das ursprünglich im Stil der Neorenaissance geplante Gebäude weist heute keine eindeutigen, stilistischen Merkmale mehr auf. Es ist eine Kirche aus Back- und Naturstein und aus Eisenbeton, verputzt, sie besteht aus drei Schiffen und einem Querschiff, einem Überbleibsel aus der alten Kirche, sowie aus einem schmaleren Chorraum mit der angebauten Sakristei und einem schräg stehenden, schlanken Turm auf einem quadratischen Grundriss. Die Vierung der Kirche ist mit einer Kuppel bedeckt. Die klassizistische Frontfassade ist von einem dreieckigen Giebel gekrönt.

Im Innenraum der Kirche befindet sich der Hauptaltar mit der 1966 von dem Zakopaner Künstler Henryk Burzec angefertigten und von einem Mosaik umgebenen Statue der Mariä Himmelfahrt. Im Chorraum der ehemaligen Kirche und heute gegenüber dem Seiteneingang befindet sich die kleine Kapelle des Allerheiligsten Herzens Jesu. Im Mittelpunkt steht eine aus Holz geschnitzte Statue des Erlösers und daneben ein Taufbecken aus Stein und Metall von 1960. Sie wird von einem Fresko gekrönt, das die Taufe Jesu im Jordan darstellt. In der Kapelle befindet sich eine Statue des heiligen Josef des Arbeiters mit dem Jesuskind. Im Inneren gibt es folgende Innenausstattung: Seitenaltäre, Buntglasfenster, Beichtstühle aus den Jahren 1936 und 1960, Kirchenbänke und eine Marmorkanzel sowie eine Orgel von 1972 und Glocken von 1953.


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