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Muzeum Nikifora Krynica-Zdrój

Nikifor-Museum Krynica-Zdrój

Duża drewniana willa w stylu szwajcarskim, w kolorze niebieskim, z ceglastym dachem pokrytym blachą z dużą jaskółką po środku i mniejszymi po bokach. Od frontu podcień i taras na piętrze z ozdobnymi balustradami. Na górnej balustradzie napis ROMANÓWKA. Budynek postawiony na kamiennej podmurówce, prowadzą do niego betonowe schody, po których wchodzą ludzie - kobieta i mężczyzna. Przed budynkiem duże drzewo z liśćmi i krzewy. Po prawej kolejne drewniane zabudowanie. Z tyłu rosnące drzewa.

Bulwary Dietla 19, 33-380 Krynica-Zdrój Touristische Region: Beskid Sądecki i Niski

tel. +48 184715303
Er wurde in Krynica geboren und liebte Krynica. Er kehrte immer wieder nach Krynica zurück. Es war in Krynica, wo er „Matejko aus Krynica“ werden wollte, wo er aus dem Bettler Epiphanius Drowniak den berühmten Maler Nikifor machte. Das Museum, das dem Mann gewidmet ist, der von der Zeit, den orthodoxen Kirchen und den Zügen fasziniert ist, hätte nirgendwo anders entstehen können. .

Nikifor brauchte Krynica, aber Krynica brauchte und braucht immer noch Nikifor. Die Geschichte eines Mannes, der von einem armen Mann, der auf Zigarettenschachteln malte, zu einem Künstler wurde, der von den größten Galerien der Welt begehrt wurde. In der Villa „Romanówka“, in der 1995 eine seinen Werken gewidmete Zweigstelle des Bezirksmuseums in Nowy Sącz eröffnet wurde, kann man die Geschichte des Tuberkulosekranken und Armen aus Lemko kennen lernen. In den heimeligen Innenräumen sind zahlreiche Werke des Künstlers zu sehen, darunter Unikate, die wahrscheinlich aus der Zeit des Ersten Weltkriegs stammen, wie das „Dreifache Selbstporträt“ oder die mehrteilige Komposition „Heilung einer Kranken“. Aus Nikifors bester Zeit – den 1920er und 1930er Jahren – stammen Aquarelle, in denen er Berglandschaften, orthodoxe Kirchen, Küchen, Ämter und Posten, Banken und Dollarfabriken verewigt. Dies ist eine außergewöhnliche Reise in die Welt der Fantasie des Künstlers, aber auch eine Lektion über die von ihm verwendeten Techniken. Die Gemälde wurden so ausgewählt und gegenübergestellt, dass die künstlerisch wertvollsten Werke aus allen Schaffensperioden von Nikifor präsentiert werden. In „Romanówka“ werden auch persönliche Erinnerungsstücke und die Werkstatt von Nikifor aufbewahrt.


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