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Tarnau und umgebung

Tarnau und umgebung

Nagrobek z krzyżem.

Die nach Kraków zweitwichtigste Stadt der Woiwodschaft ist für seine schöne Altstadt bekannt – die „Perle der Renaissance“. Während des 1. Weltkriegs war Tarnau, als wichtiger Eisenbahnknotenpunkt, Sitz der österr.-ung.
Garnison und wurde später zum Hinterland der Westgalizien stürmenden Zarenarmee. Die russische Armee belagerte die Stadt für mehrere Monate: von Herbst 1914 bis zur Schlacht bei Gorlice im Mai des Folgejahres. In der Umgebung der Stadt wurden Ende Dezember 1914 schwere Kämpfe geführt, die sog. „Weihnachtsschlacht“. Seinerzeit kämpften auch die Soldaten der I. Brigade der Polnischen Legionen bei Łowczówek. In Tarnau selbst befinden sich zahlreiche Soldatenfriedhöfe sowie andere Objekte, die mit dem 1. Weltkrieg verbunden sind. In der Umgebung der Stadt stehen weitere Nekropolien.

 
 Názov zariadenia

   
41. Denkmal des Unbekannten Soldaten, Tarnów      46. Soldatenfriedhöfe Nr. 200, 201, 202, 202a, 203
42. Ehem. Militärkrankenhaus, Tarnów
     47. Soldatenfriedhof Nr. 171, Łowczówek
43. Ehem. österreichische Kaserne, Tarnów
     48. Soldatenfriedhöfe Nr. 191, 192, 193, Lubinka i Dąbrówka Szczepanowska
44.  Ehem. Sitz der österreichischen Garnisonführung, Tarnów
     49. Soldatenfriedhof Nr. 293, Zakliczyn
45. Palast Sanguszko – ehem. Militärstab der Russen, Tarnów
     50. Soldatenfriedhof Nr. 138, Bogoniowice
       














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