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Sanktuarium Matki Bożej Tenczyńskiej Tenczynek

Heiligtum der Gottesmutter von Tenczynek

Jasne wnętrze kościoła. Ściany częściowo od dołu obite ciemnymi deskami. Po dwóch stronach drewniane ławki. Za nimi po bokach ołtarza głównego bogato zdobione ołtarze boczne. Po prawej z obrazem św. Katarzyny nad stołem z białym obrusem i kwiatami. Po jego bokach figury świętych, u góry anioły. Po prawej od ołtarza stoi chrzcielnica. W ołtarzu bocznym po lewej stronie nad stołem z białym obrusem i kwiatami obraz Matki Bożej. Po bokach figury świętych, nad nim anioły. Po środku ołtarz główny ze stołem z białym obrusem, pod nim kwiaty. Z tyłu tabernakulum i obraz Przemienienia Pańskiego. Z sufitu zwisają białe wstążki. Na drewnianej belce wspartej na filarach przy bocznych ołtarzach duży krzyż. Nad nim malowidło. Na ścianach po bokach wiszą obrazy święte. U góry pod sufitem okna z witrażami. Na środku wiszą dwa kryształowe żyrandole ze świecami.

ul. ks. Mieczysława Mądrzyka 21a, 32-067 Tenczynek Touristische Region: Jura Krakowsko-Częstochowska

tel. +48 122821785
tel. +48 122824700
In der der Heiligen Katharina von Alexandrien geweihten Kirche befindet sich ein Gnadenbild, das die Muttergottes vom Siege von Tenczynek darstellt. Sein Vorbild bildet ein Gemälde aus der römischen Kirche Santa Maria Maggiore.

Die erste Holzkirche war wahrscheinlich vor 1335 entstanden und besaß eine bemalte Decke aus Brettern, drei Altäre und ein hölzernes Taufbecken. Die Kirche, die heute auf einer kleinen, Górka Sieradzka genannten, Anhöhe steht, wurde in den Jahren 1728–1748 erheblich umgebaut. Das gemauerte Bauwerk besitzt eine spätbarocke Inneneinrichtung. Dazu gehören die aus Ziegelsteinen bestehenden Fußböden sowie die hölzerne Empore, die Beichtstühle, die Kanzel und das Chorgestühl. Im 18. Jahrhundert wurden auch eine Kapelle mit einer Krypta und eine Sakristei angebaut, und das Dach wurde mit Schindeln gedeckt. Die Altäre im Régence-Stil wurden in den neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts polychrom gestaltet. Neben der Kirche befindet sich ein freistehender hölzerner Glockenturm, der um das Jahr 1748 mit einem rechteckigen Grundriss errichtet wurde, mit zwei Glocken. Er weist eine Stützenkonstruktion auf, ist vertikal mit Brettern verschalt und besitzt ein Blechdach mit Turmhelm. Das Grundstück ist von einer Mauer umgeben. Das Heiligtum ist wegen des Gnadenbilds bekannt, das die Muttergottes vom Siege von Tenczynek, die Schutzpatronin der Familien, als Madonna mit Kind darstellt. Diese Darstellungsweise war auf Gemälden in Polen und in Europa weit verbreitet. Als Vorbild diente die Ikone Salus Populi Romani aus der römischen Kirche Santa Maria Maggiore, die auch als Kirche Unserer Lieben Frau vom Schnee bezeichnet wird.


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