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Małopolska. Der Weg der Ostfront des 1. Weltkriegs

Małopolska. Der Weg der Ostfront des 1. Weltkriegs

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Der Weg der Ostfront des 1. Weltkriegs in der Woiwodschaft  Małopolskie (Kleinpolen) führt zu vielen Orten, die in den Jahren 1914-1915 Schauplatz von Schlüsselgefechten zwischen den Armeen Österreich-Ungarns sowie Deutschlands und der Armee Russlands an der Ostfront des Großen Krieges waren. Entlang des Weges reisend gibt es Andenken an die damalige Zeit zu sehen: die Forts der Festung Kraków, das „Oleandry“ in Kraków, von dem aus die I. Kaderkompanie los zog, Museen sowie zahlreiche von seinerzeit berühmten Künstlern entworfene Soldatenfriedhöfe. Auf der Route befinden sich ebenfalls alte Militärobjekte, z.B. Kasernen, die Stabssitze der kämpfenden Armeen, Militärkrankenhäuser. An manchen Stellen blieben Reste von Gräben und anderen Feldbefestigungen erhalten, allerdings ist es nicht leicht sie zu finden. Kein Wunder, wenn der berühmte ungarische Schriftsteller Ferenc Molnár, Kriegskorrespondent an der Ostfront, bereits ein Jahr nach den Kämpfen damit seine Probleme hatte... Seit Ausbruch des Großen Krieges ist bereits ein ganzes Jahrhundert vergangen. Seine Geschichte ist durch das Andenken an den folgenden Weltkrieg in den Hintergrund geraten. Der Weg der Ostfront des 1. Weltkriegs entstand, um das Andenken an jene Ereignisse näher zu rücken, die vor einem Jahrhundert die Welt so gestalteten, wie wir sie heute kennen. Im Reiseführer werden Objekte entlang des Weges, die politisch-gesellschaftliche Situation in der Region vor Ausbruch des Großen Krieges sowie der Verlauf der Kämpfe an der Ostfront in den Jahren 1914–1915 präsentiert. Der Text wird durch Themenseiten ergänzt, die wichtigen, mit dem 1. Weltkrieg verbundenen Problematiken gewidmet sind sowie durch Informationen über Touristenattraktionen, die in der Nachbarschaft der Route liegen.

Siehe Reiseführer

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