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Przełęcz nad Łapszanką

Łapszanka-Pass

Pola pożółkłe od kwiatów, ciągnące się ku dolinie. Po prawej i lewej kilka drzew. Na wprost w oddali lasy a nad nimi wysokie szczyty gór, częściowo po lewej ośnieżone i kłębiaste chmury na niebie.

34-442 Łapsze Niżne Touristische Region: Pieniny i Spisz

Neben Litwinka ist das der bekannteste Aussichtspunkt in der Region Spisz auf die Tatra. Durch den Łapszanka-Pass (945 m ü. d. M.) verläuft die polnisch-slowakische Grenze, allerdings nicht über die Spitze des Bergrückens, sondern etwas weiter unten, an seinen Südhängen.
Von den beiden Hängen des Passes fließen zwei Bäche herunter. Auf der Nordseite fließt der Bach Łapszanka, in dessen Tal sich das polnische Dorf Łapszanka befindet. Auf der Südseite fließt vom Pass herunter der Bach Osturniański Potok, in dessen Tal das slowakische Dorf Osturnia liegt. Auf der Passhöhe steht eine malerische Lorettokapelle im Goralenstil aus dem Jahr 1928, gemauert, weiß getüncht, mit Schindeldach eingedeckt. Neben der Kapelle erinnert ein Kreuz an den tragischen Tod eines jungen Bauern aus Łapszanka, der am 17. Juli 1967 hier von einem Blitz getroffen wurde, als er „mit dem Glockenläuten auf das nahende Gewitter aufmerksam machte". Von der Kapelle aus bietet sich ein herrliches Panorama, vor allem nach Süden, durch das Osturnia-Tal, auf den bewaldeten Hauptkamm von Magura Spiska, hinter ihm auf die Bielskie Tatra in ihrer ganzen Pracht, dahinter die Slowakische und die Polnische Hohe Tatra und im Westen die Westliche Tatra. Die Wege auf dem Łapszanka-Pass sind: blau ab Kacwin, blau ab Nowa Biała, gelb ab Łapsze Niżne, gelb bis zur Grenze mit der Slowakei und weiter nach Osturnia.

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