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Kościół świętego Wojciecha Kraków

St.-Adalbert-Kirche in Kraków

Niewielki murowany kościółek nakryty dachem w kształcie kopuły. Za nim kamienice, po lewej dwie wysokie wieże kościoła z czerwonej cegły. Na placu wokół dużo ludzi, ogródki z parasolami. Przed kościółkiem dwa drzewa.

Rynek Główny 2, 31-042 Kraków Touristische Region: Kraków i okolice

tel. +48 124227100
Diese unscheinbare Kirche am Marktplatz ist eine der ältesten Kirchen von Kraków. Die Geschichte dieser kleinen Kirche steht in enger Verbindung mit der Geschichte Polens und der Geschichte des Heiligen Adalbert, der 997 den Märtyrertod gestorben ist. Seine Heiligsprechung fand zwei Jahre später statt, daher konnte die erste, ihm geweihte Kirche bereits an der Wende des 10. und 11. Jahrhunderts errichtet werden. Dieser kleine Sakralbau ist am Weg zum Wawel-Hügel, in der Nähe der St.-Adalbert-Quelle errichtet worden. Die heutige romanische Kirche ist am Anfang des 12. Jahrhunderts erbaut worden. Im Laufe der Jahre wurde die Kirche mehrmals umgebaut und vereint in der heutigen Form typisch romanische, gotische und barocke Elemente. Aus der Epoche der Romanik sind einzelne Architekturdetails wie die Fenstergewände, das Portal und ein Teil der gemauerten Wand aus Naturstein erhalten geblieben. Im unteren Teil der Kirche ist eine kleine Ausstellung über die Geschichte des Marktplatzes zu sehen. In der Ausstellung können Sie eine rekonstruierte Adalbertkirche aus Holz und weitere von Archäologen gefundene Artefakte bestaunen.

Die Geschichte dieser kleinen Kirche steht in enger Verbindung mit der Geschichte Polens und der Geschichte des Heiligen Adalbert, der 997 den Märtyrertod gestorben ist. Seine Heiligsprechung fand zwei Jahre später statt, daher konnte die erste, ihm geweihte Kirche bereits an der Wende des 10. und 11. Jahrhunderts errichtet werden. Dieser kleine Sakralbau ist am Weg zum Wawel-Hügel, in der Nähe der St.-Adalbert-Quelle errichtet worden.  Die heutige romanische Kirche ist am Anfang des 12. Jahrhunderts erbaut worden. Im Laufe der Jahre wurde die Kirche mehrmals umgebaut und vereint in der heutigen Form typisch romanische, gotische und barocke Elemente. Aus der Epoche der Romanik sind einzelne Architekturdetails wie die Fenstergewände, das Portal und ein Teil der gemauerten Wand aus Naturstein erhalten geblieben. Im unteren Teil der Kirche ist eine kleine Ausstellung über die Geschichte des Marktplatzes zu sehen. In der Ausstellung können Sie eine rekonstruierte Adalbertkirche aus Holz und weitere von Archäologen gefundene Artefakte bestaunen. 


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