Sie ist in Blockbauweise errichtet und hat senkrecht verkleidete, mit Leisten beschlagene Wände. Sehenswert sind zwei Kielbogenportale (sog. Eselsrücken) sowie das zur Sakristei führende Portal, das mit einem Bogen in Form eines abgeschnittenen Dreiblattes abschließt. Die Decke des Langhauses schmücken Wandmalereien aus der Gotik und Renaissance (ca. 1520), in den Kassettendecken des Presbyteriums sieht man geschnitzte Rosetten. Historisch wertvoll sind u.a. das um 1520 entstandene Kruzifix am Querbalken und die spätbarocken Altäre.