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Grób księdza Józefa Tischnera Łopuszna

Grab des Paters Józef Tischner Łopuszna

Kamienny nagrobek z nierówną betonową płytą, niczym góry, z żelaznym krzyżem, na którym w żelaznym sercu wybito imię i nazwisko. Za grobem dwie choinki. Obok na kamieniach stoją znicze a między nimi kwiaty w donicach. Za grobem trawnik, dalej widoczny drewniany płot z kamiennymi murkami. W oddali dom. Po lewej za płotem wysokie choinki. Niebo bezchmurne.

ul. Podhalańska 17, 34-432 Łopuszna Touristische Region: Tatry i Podhale

Das Dorf Łopuszna liegt am Fuße der Südhänge vom Gorce-Gebirge, im Landkreis Nowy Targ. Die wichtigste Sehenswürdigkeit des Ortes bildet die Holzkirche der Hll.
Dreifaltigkeit und Antonius des Großen, die zur Route der Holzarchitektur der Woiwodschaft Małopolska gehört. Hier auch befindet sich das Adelshaus der Familie Tetmajer von ca. 1790 (umgebaut im ausgehenden 19. Jh.), in dem heute eine Filiale des Tatra-Museums befindet. Mit Łopuszna und Gorce in Verbindung steht das Leben von einer herausragenden Persönlichkeit - dem Pater Józef Tischner. Nach dem Abschluss seines Theologiestudiums an der Jagiellonenuniversität und des Priesterseminars in Krakau empfing Tischner 1955 die Priesterweihe. Er setzte sein Studium an der Fakultät für Christliche Philosophie an der Akademie für Katholische Theologie in Warschau und an der Philosophisch-Historischen Fakultät der UJ in Krakau fort. Er war als Geistlicher beim Verband der Podhale-Bewohner tätig, für den er Gottesdienste in der Kapelle unter dem Turbacz-Gipfel veranstaltete. Die fundierte philosophische Ausbildung resultierte in eigenständigen und sehr spannenden Erkenntnissen, die Pater Tischner in vielen Büchern vorstellte. Józef Tischner starb in Krakau im Jahr 2000. Sein Grab mit interessant gestalteter Grabplatte, die an die Silhouette von Gorce erinnert, kann man auf dem Gemeindefriedhof von Łopuszna sehen.

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