Józef Wodzicki

Fragment makiety bitwy pod Racławicami. N trawie dużo figurek żołnierzy na koniach tyłem, w niebieskich mundurach, przepasanych białym paskiem, z czerwonymi czapkami rogatywkami. Przed nimi stoją żołnierze w bordowych mundurach i na wprost przodem na koniach żołnierze w zielonych mundurach z poziomymi pasami na przodzie, na przemian białymi, z okrągłymi czapkami z daszkiem.
(um 1750-1794)
– Generalmajor der königlichen Armee. In den Jahren 1770-1776 diente er in der sächsischen Armee. Dann wurde er in der polnischen Armee zum Brigadegeneral des Kadettenkorps in Warschau. Bei dem Sejm 1775, an dem die Teilung Polens beschlossen wurde, wurde er in die Königliche Militärkommission berufen. Er war ein Adjutant von König Stanisław August. 1788 wurde er Ritter des St.-Stanislaus-Ordens. Er nahm an dem polnisch-russischen Krieg im Jahr 1792 teil, als Leiter des 2 Regiments der königlichen Infanterie in der Litauen-Kampagne. Er war aktiv engagiert in die Aufstands-Vorbereitungen im Juli 1794. Er war Zeuge des Eides von Tadeusz Kościuszko auf dem Krakauer Marktplatz. Nach der Erklärung des Aufstands durch Tadeusz Kościuszko ist er sofort ihm beigetreten.  Er wurde in der Schlacht bei Szczekociny von einer Kanonenkugel getötet.  Er wurde in der Kapuzinerkirche in Krakau beigesetzt.

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