Bohne Piękny Jaś

Bohnensäcke in einem Weidenkorb
Das Dunajec-Tal gehört zu den schönsten Tourismusregionen in unserem Land. Kein Wunder, dass „Piękny Jaś“ (auf Deutsch: der Schöne Hans) Gefallen an dieser Gegend gefunden haben muss.

Es waren die Lage und die Bedingungen, von denen die Bohne „Piękny Jaś“ in dieser Region besonders angetan war. Fast alles ist hier für sie optimal. Die Anbauflächen liegen recht tief und sind von bewaldeten Hügeln umgeben, so dass sie vor starken Winden geschützt sind, die Jaś nicht besonders mag. Der besondere Boden im Tal bietet den Pflanzen alle Mineralien und Inhaltsstoffe, die sie zum Gedeihen braucht. Und dann sind da noch die Menschen vor Ort, die sich gut um sie kümmern. Auf diese Weise gehört „Piękny Jaś“ zu den größten Arten der Kletterbohne. Die Bohnen erreichen eine Länge von 3-4 cm, sind nierenförmig und haben eine dünne, glänzende Schale. Sie schmecken süßlich und haben eine milde Konsistenz. Außerdem haben sie einen höheren Gehalt an Magnesium, Eiweiß und Ballaststoffen. All hat dazu beigetragen, dass „Piękny Jaś“ Europa in Sturm erobert hat. 2011 erhielt die Bohne das EU-Zertifikat für geschützte Produkte. Dementsprechend darf sie von Landwirten in 11 Gemeinden der Landkreise Tarnów, Nowy Sącz und Brzeg (Czchów, Gródek nad Dunajcem, Gręboszów, Pleśna, Radłów, Tarnów, Wierzchosławice, Wietrzychowice, Wojnicz, Zakliczyn, Żabno) angebaut werden. Die Gerichte mit „Piękny Jaś“ können sehr abwechslungsreich sein und beschränken sich nicht nur auf den „unsterblichen“ Bohneneintopf. Überzeugen können Sie sich davon während des alljährlichen Piękny-Jaś-Festivals, das Ende August und Anfang September in Zakliczyn stattfindet. Sie können dort Brotaufstriche, Bohnenpasteten, Rouladen, Knödel, Koteletts und Achtung... den Bohnenwodka probieren.

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